Expertise im Gastgewerbe

Machbarkeitsstudie für das Projekt Christiania

Unser Beraterteam führte eine umfassende Machbarkeitsstudie für das Projekt Christiania durch – eine geplante Hotelentwicklung in Saas-Fee, Schweiz. Ziel der Analyse war es, die Realisierbarkeit des Projekts fundiert zu bewerten. Dafür wurden die Marktnachfrage, die Wettbewerbslandschaft, die finanzielle Tragfähigkeit und betriebliche Aspekte detailliert untersucht. Auf Basis dieser Erkenntnisse erarbeiteten wir strategische Empfehlungen, um eine erfolgreiche Umsetzung des Projekts sicherzustellen.


Projektumfang

Unser Beraterteam führte eine umfassende Machbarkeitsstudie für das Projekt Christiania durch – eine geplante Hotelentwicklung in Saas-Fee, Schweiz. Ziel der Analyse war es, die Realisierbarkeit des Projekts fundiert zu bewerten. Dafür wurden die Marktnachfrage, die Wettbewerbslandschaft, die finanzielle Tragfähigkeit und betriebliche Aspekte detailliert untersucht. Auf Basis dieser Erkenntnisse erarbeiteten wir strategische Empfehlungen, um eine erfolgreiche Umsetzung des Projekts sicherzustellen.

Marktanalyse:
Wir begannen mit einer umfassenden Marktanalyse, um die touristischen Dynamiken von Saas-Fee, einem renommierten alpinen Urlaubsort, zu verstehen. Dabei wurden die demografischen Daten der Besucher, saisonale Besuchsmuster und aufkommende Trends im Bereich Luxus- und Erlebnisreisen analysiert. Zielsegmente wie wohlhabende Freizeitreisende, abenteuerlustige Individualisten und Firmengruppen, die hochwertige Unterkünfte und einzigartige alpine Erlebnisse suchen, konnten identifiziert werden.

Wettbewerbsanalyse:
Im nächsten Schritt führten wir eine Wettbewerbsanalyse durch, die bestehende Hotels und Resorts in Saas-Fee sowie in der Region Wallis detailliert untersuchte. Wir bewerteten das Angebot, die Preisstrategien, die Auslastung und das Serviceniveau der Wettbewerber, um Marktlücken aufzudecken. Dabei erkannten wir Chancen im Angebot differenzierter Dienstleistungen wie Wellness-Einrichtungen, maßgeschneiderter Erlebnispakete und nachhaltiger Luxusunterkünfte.

Standortbewertung:
Eine detaillierte Standortbewertung ergab, dass die Nähe zu Skiliften, der beeindruckende Panoramablick und die Einhaltung der örtlichen Bau- und Umweltvorschriften wesentliche Vorteile des Standorts darstellten. Wir analysierten die Zugänglichkeit, Sichtbarkeit und Eignung des Standorts für die Entwicklung eines Hotels und identifizierten ein hohes Potenzial, exklusive Annehmlichkeiten und direkten Zugang zu alpinen Aktivitäten zu bieten.

Finanzielle Projektionen:
Darauf aufbauend entwickelten wir ein Finanzmodell, das die Einnahmen, Betriebskosten und Rentabilität über einen Zeitraum von zehn Jahren prognostizierte. Sensitivitätsanalysen berücksichtigten mögliche Schwankungen bei Touristenzahlen und Wechselkursen, während die geschätzten Investitionsausgaben Baukosten, hochwertige Innenausstattung, technologische Integration und Voröffnungskosten umfassten. Die geschätzten Investitionsausgaben umfassten die Baukosten, die hochwertige Innenausstattung, die Integration von Technologie und die Ausgaben vor der Eröffnung. Die prognostizierte Kapitalrendite (ROI) entsprach den Branchenbenchmarks für Luxushotelentwicklungen.

Operative Empfehlungen:
Unsere betrieblichen Empfehlungen umfassten einen optimalen Mix aus Zimmern und Suiten, um den Umsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) zu maximieren. Ergänzend schlugen wir gehobene Gastronomiekonzepte, ein Spa- und Wellness-Center sowie Veranstaltungsräume vor, um unterschiedliche Einnahmequellen zu erschließen. Die Personalstrategie wurde so gestaltet, dass sie höchste Servicestandards gewährleistet, die mit der renommierten Schweizer Gastfreundschaft in Einklang stehen.

Marketing- und Markenstrategie:
Für die Positionierung des Projekts Christiania entwickelten wir eine Markenstrategie, die das Hotel als erstklassiges alpines Refugium präsentiert, das authentische Schweizer Erlebnisse bietet. Die Marketingempfehlungen beinhalteten digitale Kampagnen, die auf vermögende Privatpersonen abzielen, Kooperationen mit Luxusreisebüros sowie die Einbindung von Influencern in sozialen Medien. Nachhaltige Praktiken wurden als zentrale Botschaft integriert, um umweltbewusste Reisende anzusprechen.

Risikobewertung und -minderung:
Abschließend identifizierten wir potenzielle Risiken wie wirtschaftliche Schwankungen, saisonale Abhängigkeiten und regulatorische Änderungen. Zur Risikominderung empfahlen wir die Entwicklung von Attraktionen außerhalb der Saison, dynamische Preismodelle und die Einhaltung aller lokalen Vorschriften. Die Machbarkeitsstudie bietet somit eine solide Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts Christiania und unterstützt dessen Positionierung als führende Adresse im alpinen Luxussegment.

 

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